Freunde und Fakten Freitag

Freunde und Fakten Freitag

Dies ist eine wöchentliche Kolumne, in der Mitarbeitergeschichten und Diffutherm-Fakten mit Ihnen geteilt werden.
Hoffentlich bekommen Sie auf diese Weise ein gutes Bild von Diffutherm als Unternehmen, aber auch ein gutes Bild von all unseren Toppern innerhalb von Diffutherm!


Diese Woche sprechen wir in der Freunde & Fakten Freitag bei unserem Abschlusspraktikanten aus Sales & Marketing Pim Paridan.

Sie haben gerade als Abschlusspraktikant bei Diffutherm angefangen, wie sind Sie zu Diffutherm gekommen?

Jens, der frühere Abschlusspraktikant in der Abteilung Sales & Marketing, ist ein Freund von mir und ich wusste, dass er hier ein Praktikum macht. Außerdem fahre ich oft an Diffutherm vorbei und habe mich immer gefragt, was die eigentlich in dieser Firma machen. Diffutherm habe ich dann telefonisch kontaktiert. Zuerst habe ich mich mit der Rezeption in Verbindung gesetzt und sie haben mich an Arjan verwiesen. Und seitdem ist es soweit und ich kann mein Abschlusspraktikum bei Diffutherm machen.

Dieser erste Kontakt begann vor langer Zeit. Ich musste schon Schulaufgaben für Diffutherm machen. Ich hatte damals schon angedeutet, dass ich auch bald meinen Abschluss machen werde und dass Diffutherm dafür der richtige Ort sein könnte.

Von der Schule an gab es natürlich eine Reihe von Kriterien, die erfüllt werden mussten, wie zum Beispiel mindestens 50 FTE, kein Unternehmen im Gastgewerbe oder Einzelhandel und eine gewisse Struktur innerhalb eines Unternehmens. Diffutherm erfüllt diese Anforderung auf jeden Fall.

Während meines Abschlusspraktikums werde ich mich mit einem Thema zu Sales Excellence beschäftigen. Sales Excellence ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess, bei dem es das Ziel einer Vertriebsorganisation ist, eine optimale Kundennähe zu erreichen, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein und somit ein gesundes Umsatzwachstum in einem sich verändernden Markt zu erzielen. Meine Abschlussarbeit ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil besteht aus einer Forschungsfrage, in der ein Umsetzungsplan geschrieben wird. Der zweite Teil ist die Durchführung und Steuerung der eigentlichen Umsetzung und der dritte Teil besteht aus einer Bewertung des gesamten Prozesses.

Was macht dein Praktikum so spannend?

Natürlich mache ich noch nicht lange ein Praktikum bei Diffutherm, aber bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Die Abteilung Sales & Marketing ist sehr nett und ich habe nette Kollegen, die mir immer helfen wollen und alle sehr freundlich sind.

Was ich wirklich mag, sind die vielen Verantwortlichkeiten, die ich bekomme. Dass ich bereits die Verantwortung für Workshops trage, die stattfinden, und dass sich alle sehr dafür einsetzen. Ich mag auch, dass ich Raum habe, mich zu entwickeln und dass ich in viele Dinge eingebunden bin.

Bisher läuft alles sehr gut und ich habe mich hier durchgesetzt. Ich freue mich daher auf die nahe Zukunft.

Wenn Sie mit einer Person bei Diffutherm den Job tauschen könnten, wer wäre das?

Natürlich kenne ich noch nicht jeden und alles bei Diffutherm, aber wenn ich mit jemandem tauschen möchte, dann denke ich, mit Arjan (Verkaufsleiter).

Ich würde wirklich gerne erleben, wie beschäftigt er ist und welche Verantwortung er mit sich bringt. Ich denke, es würde großen Spaß machen, verschiedene Niederlassungen zu leiten und auf diese Weise viel Verantwortung zu tragen.

Was hätten Sie gerne gemacht, wenn Sie nicht bei Diffutherm angefangen hätten?

Wenn ich kein Praktikum bei Diffutherm gemacht hätte, hätte ich mir mein Praktikum einfach woanders gesucht. Ich wusste nicht genau, wo ich gelandet wäre. Ich bin offen für alles, da ich in nichts Erfahrung hatte. Ich war daher offen für jedes Unternehmen, das einem Praktikanten auch offen stand.

Mir ist wichtig, dass es ein tolles Unternehmen ist, mit netten und enthusiastischen Leuten und dass ich richtig behandelt werde.


Diese Woche sprechen wir in der Freunde & Fakten Freitag mit zwei unserer Kollegen aus dem Back Office; Teamleiter Céline Smolenaers und Backoffice Mitarbeiter Wendy Gooskens.

Sie arbeiten schon lange für Diffutherm, wie sind Sie hierher gekommen?

Wendy: Ich bin im September 2019 über eine Arbeitsagentur als Aushilfe gekommen, weil jemand anderes lange krank war. Am Ende hat es beiden Seiten so gut gefallen und deshalb habe ich mehrere Verträge und schließlich einen unbefristeten Vertrag bekommen. Ich freue mich sehr, dass ich derzeit bei Diffutherm im Bereich Backoffice arbeite.

Celine: Ich habe auch über eine Arbeitsvermittlung bei Diffutherm angefangen. Das war im November 2018. Ich habe auch als Aushilfe bei Diffutherm angefangen, weil jemand ausgefallen ist. Angefangen habe ich als Mitarbeiter in der Spedition. Irgendwann kam der andere Mitarbeiter aus dem Urlaub zurück und mein Vertrag lief eigentlich aus, aber alle, mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren sehr zufrieden mit meiner Arbeit, dass eine andere passende Stelle für mich gefunden wurde. Ich konnte im Back Office als Sachbearbeiterin starten.

Im Januar 2021 wurde ich gebeten, die Teamleitungsfunktion im Innendienst zu übernehmen. Damit bin ich natürlich sehr zufrieden. Auch ein bisschen stolz, dass ich bei Diffutherm so schnell Karriere machen konnte. Während meines Übergangs von der Innendienstmitarbeiterin zur Innendienstteamleitung wurde ich von Edith sehr gut angeleitet. Zu dieser Zeit war sie als Manager Sales & Operations, Planning tätig. Der Wechsel zwischen diesen beiden Funktionen hat mir sehr gut gefallen, auch weil ich von allen im Team sehr gut aufgenommen wurde. Natürlich kannte ich das Team sehr gut, weil ich schon lange dabei war. Unser Team steht sich sehr nahe, stimmt Wendy zu.

Was macht Ihren Job so lustig?

Wendy: Was meinen Job so viel Spaß macht, ist die ganze Abwechslung, die mein Job hat und auch die vielen Kundenkontakte, die wir innerhalb des Jobs haben. Kein Tag im Back Office ist wie der andere. Es ist sehr schön und schön, dass Sie eine Beziehung zum Kunden aufbauen können, weil Sie auch eine eigene Kundenabteilung haben. Viele Kunden sind aufrichtig interessiert, auch an Ihrem Privatleben. Es ist schön, dass die Kunden neben der Frage nach ihren eigenen Bestellungen auch fragen, wie Ihr Wochenende war.

Außerdem bekommen wir durch unsere Stelle die Möglichkeit, alles über das Unternehmen, alle Prozesse etc. zu erfahren. Denn wir stehen mit allen Abteilungen innerhalb von Diffutherm in Kontakt. Auf diese Weise lernen wir viel und können unsere Arbeit richtig ausführen.

Abschließend dürfen wir natürlich nicht vergessen, dass das kollegiale Verhältnis sehr gut ist. Das macht das tägliche Miteinander sehr angenehm.

Was ist Ihr stolzester Moment bei Diffutherm?

Wendy: Ich bin nicht so sehr stolz auf einen bestimmten Moment bei Diffutherm, aber ich bin stolz darauf, wie ich mich über die Jahre entwickelt habe. Wie sehr ich in den letzten zwei Jahren gewachsen bin. Ich mag es auch, wenn ich das intern höre, zum Beispiel von meinem Teamleiter oder Manager. Das war mir am Anfang nicht klar, aber als ich von meinem Vorgesetzten davon hörte, wurde es mir selbst klar. Ich kann sagen, dass ich in vielen Bereichen gewachsen bin und darauf bin ich sehr stolz.

Celine: Am meisten stolz bin ich auf die Ernennung zum Teamleiter Back Office. Darüber hinaus konnte ich zeitweise auch die Funktion als Ad-Interim-Expedition wahrnehmen. Das war auch eine sehr lehrreiche Zeit, zumal ich auch in der Expeditionsabteilung angefangen habe.

Darüber hinaus können wir meiner Meinung nach auch stolz auf die Einführung von SAP sein, die wir vor knapp zwei Jahren durchgeführt haben. Dass wir diese Umsetzung mit dem ganzen Team geschafft haben. Am Anfang wurde ich bei diesem Projekt wirklich ins kalte Wasser geworfen. Ich hatte nur 4 Monate Erfahrung in der Abteilung und bin anfangs nicht immer mit der gleichen Zuversicht an die Sache herangegangen. Dass wir alle das Projekt zu einem schönen Abschluss bringen konnten, darauf kann ich wirklich mit einem Lächeln zurückblicken und bin ein bisschen stolz darauf.

Wenn Sie mit einer Person bei Diffutherm den Job tauschen könnten, wer wäre das?

Wendy: Ich möchte nicht unbedingt mit jemandem innerhalb von Diffutherm tauschen, aber ich würde gerne mehr an allen Produkten beteiligt sein, die wir herstellen. Auf diese Weise würde ich mehr Wissen über die Produkte erlangen und dies auch noch besser in meiner jetzigen Position anwenden können.

Celine: Ich glaube, ich würde gerne mit Rob (Operational Manager) tauschen. Ich merke, dass ich mich in meiner jetzigen Position immer mehr für alle betrieblichen Belange und den Produktionsprozess interessiere. Ich würde gerne die gesamte Organisation sehen, wie der gesamte Prozess genau abläuft. Ich möchte an der Optimierung des Produktionsprozesses beteiligt sein. Aus diesen Gründen würde ich gerne einen Tag mit Rob tauschen.

Was hätten Sie gerne gemacht, wenn Sie nicht bei Diffutherm angefangen hätten?

Wendy: Ich habe mich schon immer sehr für Psychologie interessiert. Während meines Studiums habe ich ein Nebenfach in diesem Bereich absolviert. Ich weiß nicht, ob ich tatsächlich täglich darin arbeiten möchte, aber es scheint auf jeden Fall eine Menge Spaß zu machen, eine Weile darin zu arbeiten.

Celine: Wenn ich nicht bei Diffutherm gearbeitet hätte, wäre ich wohl ins Maklergeschäft gegangen, ich hätte wahrscheinlich in der Firma meines Vaters gearbeitet. Dies natürlich auch, weil ich das Immobilienstudium absolviert habe. Diffutherm ist eigentlich der Faktor, der mich dazu bringt, nicht zu arbeiten, das nette Team, die nette Arbeit usw.

Lassen Sie uns einfach eine schöne Vakanz in Ihrem Team haben. Was möchten Sie Ihrem neuen zukünftigen Kollegen mit auf den Weg geben?

Wir denken vor allem, dass wir ein sehr enges Team sind und dass es auch wichtig ist, dass der neue Kollege das weiß und für wichtig hält. Der neue Kollege steigt in ein warmes Bad. Auf jeden Fall hoffen wir, das öffnen zu können.

Außerdem sind wir ein Team, das sich bei Bedarf immer gegenseitig helfen und unterstützen möchte. Der neue Kollege muss der Typ sein, der hier reinpasst. Wir arbeiten sowohl im Team als auch selbstständig, aber wenn Sie wirklich eine Person sind, die sehr unabhängig ist, dann passt das vielleicht nicht gut ins Team. Ein echter Teamplayer ist ein Muss! Wir sind ein fleißiges Team, unternehmen aber auch gerne ab und zu lustige Dinge zusammen.

Wenn Sie mehr über Diffutherm oder die Funktion erfahren möchten, sind Sie jederzeit herzlich willkommen auf eine Tasse Kaffee oder ein Gespräch. Jeder ist offen für ein offenes Gespräch, davor muss man keine Angst haben.


Diese Woche sprechen wir in der Freunde & Fakten Freitag mit einem unserer Produktionsplaner, Jeroen Pennarts.

Sie arbeiten schon lange für Diffutherm, wie sind Sie hierher gekommen?

Mitte 1997 wechselte ich von der damaligen Muttergesellschaft DPCC (zB Exachem) zu Diffutherm. Durch die frühere Akquisition von Dekalin aus Hanau und die Integration in Diffutherm stieg der Bedarf an einem Käufer. Frank Janssens, damals Direktor, bat mich, den Schritt zu wagen. Der Vertrag wurde im Januar 1998 offiziell umgewandelt. Nächstes Jahr bin ich also 25 Jahre bei Diffutherm. Zusammen mit einigen Kollegen habe ich also eine lange Geschichte hinter mir.

Was macht Ihren Job so lustig?

Als strategischer Einkäufer kaufe ich sehr gerne die Vielfalt an Rohstoffen und Verpackungsmaterialien ein, später aber auch den Einkauf von Dienstleistungen (Outsourcing, Transport, Reinigung etc.). Dadurch habe ich viele Kontakte innerhalb des Unternehmens sowie zu externen Anbietern. Bei Diffutherm wird es nie langweilig, diese Aufgabe zu erfüllen.

Was ist Ihr stolzester Moment bei Diffutherm?

Mein stolzester Moment bei Diffutherm war, dass ich die treibende Kraft hinter der vorübergehenden Unterbringung der Firma ADDAPT aus Helmond bei Diffutherm war. Zusammen mit einigen Kollegen aus verschiedenen Abteilungen haben wir dann mit unserer Infrastruktur dafür gesorgt, dass deren Produktion innerhalb von anderthalb Wochen wieder lief. Die ADDAPT-Fabrik wurde vollständig niedergebrannt. 

Wenn Sie mit einer Person bei Diffutherm den Job tauschen könnten, wer wäre das?

Am liebsten mag ich natürlich meinen eigenen Job. Jetzt wird es wahrscheinlich etwas geben, womit Sie nicht gerechnet haben, aber die Stelle als Bediener, Labormitarbeiter oder so in der Logistik scheint mir auch schön. Dafür muss ich mir natürlich die nötigen Kenntnisse aneignen bzw. haben.

Von 2016 bis Mitte 2018 leitete ich den operativen Einkauf, Spedition und Logistik.

Was hätten Sie gerne gemacht, wenn Sie nicht bei Diffutherm angefangen hätten?

Ich hätte gerne etwas gemacht, wo man sein Hobby zum Beruf machen kann. Rennfahrer, nicht wegen Max, oder Gitarrist in einer Band.

Lassen Sie uns einfach eine schöne Vakanz in Ihrem Team haben. Was möchten Sie Ihrem neuen zukünftigen Kollegen mit auf den Weg geben?

Sie steigen in einen abwechslungsreichen Beruf ein, in dem Sie Ihre kaufmännischen Kenntnisse weiterentwickeln können. Im Spiel zwischen Innen und Außen muss man sich zu Hause fühlen und auch mal Stress aushalten können.


Diese Woche sprechen wir in der Freunde & Fakten Freitag mit einem unserer Produktionsplaner, Jochem Verberk.

Sie arbeiten schon lange für Diffutherm, wie sind Sie hierher gekommen?

Ich bin 1991 als Ferienarbeiter bei Diffutherm eingestiegen und habe es seitdem nicht mehr verlassen. Dort arbeite ich nun seit über 30 Jahren. Ich arbeite nun seit 2,5 Jahren mit großer Freude als Produktionsplaner bei Diffutherm, war aber zuvor als Operator in der Produktion tätig. Das mache ich seit 27,5 Jahren mit großer Freude. Außerdem bin ich Leiter der Notfallhilfe bei Diffutherm.

Was macht Ihren Job so lustig?

Bei Diffutherm ist jeder Tag anders. Dies gilt auch als Produktionsplaner. Die Haupttätigkeiten sind jeden Tag die gleichen, aber man hat jeden Tag mit anderen Dingen, Maschinen und Menschen zu tun. Als Produktionsplaner stehen Sie in engem Kontakt mit Ihren Kollegen, da eine kontinuierliche Abstimmung mit anderen Abteilungen stattfindet. Als Spinne im Netz bildest du ein wichtiges Bindeglied zwischen Produktion, Einkauf, Vertrieb und Logistik. Darüber hinaus arbeiten Sie alle gemeinsam an dem gleichen Ziel, nämlich dafür zu sorgen, dass der Kunde seine Produkte pünktlich erhält. Jeder Tag ist eine neue Herausforderung mit allerlei guten und weniger guten Dingen.

Was ist Ihr stolzester Moment bei Diffutherm?

Ich habe eigentlich 2. Einer meiner stolzesten Momente war, als ich 25 Jahre lang beschäftigt war. Der Empfang, den ich damals hatte, zusammen mit der Wertschätzung der Kollegen und des MT, war wirklich etwas ganz Besonderes. Aber worauf ich auch stolz bin, ist, wie wir vor 30 Jahren angefangen haben. Wir alle haben ein solches Wachstum mit dem gesamten Team in kleinen Schritten erlebt. Übrigens ist der Maschinenpark jetzt auch ganz anders als zu Beginn in Bergeijk: Wir haben jetzt alle Produkttypen und Maschinen in einer großen Halle zusammen. Wenn man sich anschaut, woher wir kommen und wo ich jetzt stehe, bin ich sicher stolz darauf. 

Wenn Sie mit einer Person bei Diffutherm den Job tauschen könnten, wer wäre das?

Eigentlich mit niemandem. Wenn ich innerhalb von Diffutherm etwas anderes machen müsste, eine andere Position, würde ich lieber zurück in die Produktion gehen und wieder als Operator weitermachen. Schön hinter der Maschine zu arbeiten, was ich hier schon sehr lange mache. Letzten Urlaub habe ich sogar einen Nachmittag hinter einer Maschine verbracht!

Was hätten Sie gerne gemacht, wenn Sie nicht bei Diffutherm angefangen hätten?

Profi-Fussballer! Das wollte ich immer werden, als ich klein war. Und dann natürlich beim PSV, denn das ist wirklich mein Verein! 

Lassen Sie uns einfach eine schöne Vakanz in Ihrem Team haben. Was möchten Sie Ihrem neuen zukünftigen Kollegen mit auf den Weg geben?

Dass es ein herausfordernder Job für jemanden ist, der gerne hart arbeitet, aber auch sehr freundlich ist und Druck etwas aushält.


Diese Woche sprechen wir in der Freunde & Fakten Freitag mit einem unserer Produktionsteamleiter, Ferdinand van Leeuwen.

Was machen Sie bei Diffutherm?

Ich habe 2015 bei Diffutherm als Process Operator der Reaktoren angefangen. Über eine Arbeitsvermittlung bin ich auf Diffutherm gestoßen, aber schon bald wurde mir eine Festanstellung angeboten. Ich arbeite seit fast fünf Jahren als Process Operator. In diesen Jahren habe ich nicht still gesessen. Ich habe zum Beispiel zwei interne Kurse bei Diffutherm besucht, nämlich Operator A und Operator B. Während dieser Kurse habe ich unter anderem Arbeitsanweisungen für die Reaktoren geschrieben. Diese werden auch heute noch verwendet und ergänzen die internen Prozesse innerhalb der Produktion.

Nachdem ich diese internen Schulungen absolviert hatte, konnte ich eine neue Position antreten, nämlich Teamleiter Produktion. Ich werde nächsten April Teamleiter von P1 sein, 2 Jahre. Diese Zeit ist für mich wie im Flug vergangen. Das liegt daran, dass mir meine Arbeit jeden Tag Spaß macht.

Wie sieht Ihr Tag aus?

Meine Tage sind nie gleich, jeder Tag ist anders. Die Leute denken das vielleicht nicht, wenn sie hören, was ich tue, aber es ist wahr. Jeden Tag stelle ich mich neuen Herausforderungen und das macht mir so viel Spaß an meinem Job. Als Teamleiter in der Produktion arbeite ich genauso wie die Bediener im Schichtbetrieb. Das heißt, ich arbeite in einer Woche in der Frühschicht und in der nächsten in der Spätschicht.

  • Stellen Sie sicher, dass die Bediener in der Produktionshalle arbeiten können. So stellen Sie sicher, dass die qualitativen und quantitativen Leistungsziele innerhalb der Produktionsabteilung erreicht werden.
  • Überwachung des Fortschritts der Produktionsprozesse und Bereitstellung von Lösungen für Störungen und auftretende Probleme;
  • Beratung mit anderen Abteilungen, sowohl in der Produktion als auch im Innendienst. Als Produktionsteamleiter müssen Sie sich mit allen Abteilungen innerhalb von Diffutherm auseinandersetzen. Du bist das Bindeglied zwischen Produktion und Innendienst;
  • Als Führungskraft sorgen Sie für ein motiviertes, kompetentes und engagiertes Team. Denken Sie an Kommunikation, Coaching, Planung, Verwaltung von Fehlzeiten, Verwaltung der Leistung und Entwicklung des Teams.

Was möchten Sie Ihrem neuen zukünftigen Kollegen mit auf den Weg geben?

Ich möchte sagen, dass Diffutherm ein toller Arbeitgeber ist. Diffutherm gibt Ihnen die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und neue berufliche Schritte zu gehen.

In meiner Position erlebe ich viel Herausforderung, Abwechslung und habe viele soziale Kontakte, da ich viel mit Kollegen aus der eigenen und anderen Abteilungen zu tun habe.

Ich habe den Wachstumsprozess, den ich innerhalb von Diffutherm durchlaufen habe, als sehr positiv erlebt und würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.